Beerdigung von Zoulikha Nasri in Anwesenheit von Kronprinz Moulay El Hassan und S.K.H. Prinz Moulay Rachid in Rabat
16. Dezember 2015-Rabat
Die Beerdigung von Zoulikha Nasri, Beraterin Seiner Majestät des Königs, fand am Mittwoch im Shuhada Friedhof in Rabat, in Anwesenheit von Kronprinz Moulay El Hassan und S.K.H.Prinz Moulay Rachid statt.
Nach dem Gebet Al Asr und dem Totengebet in der Shuhada Moschee, zog der Trauerzug zum Friedhof, Achouhada wo die Verstorbene begraben wurde.
Die Beerdigung fand in Anwesenheit von Familienmitgliedern der Verstorbenen, dem Regierungschef Abdelilah Benkirane, dem Präsidenten des Abgeordnetenhauses, Beratern des Königs, Regierungsmitgliedern, Führer politischer Parteien, hochrangiger Offiziere des Generalstabs der FAR und mehrerer anderer ziviler und militärischer Persönlichkeiten statt.
Die Trauergesellschaft rezitierte Koranverse und betete Gebete für die Ruhe der Seele der Verstorbenen und flehte den Allmächtigen an diese in sein Paradies eintreten zu lassen und ihrer Seele gnädig zu sein.
Gebet wurde ebenfalls für ein langes Leben Seiner Majestät König Mohammed VI, ihm göttlichen Schutz zu gewähren und auch Kronprinz Moulay El Hassan, Prinz Moulay Rachid undalle Mitglieder der ´Königlichen Familie zu schützen.
Ebenso gebetet wurde für die Seelen der verstorbenen Könige Hassan II und Mohammed V.
Seine Majestät König Mohammed VI sandte ein Kondolenzschreiben und sdprach den Angehörigen der Verstorbenen sein Mitrgefühl aus. In dieser betonte der Sovereign, dass der Verlust von Zoulikha Nasri ist "ein trauriger Verlust" sei, nicht nur für seine Familie, sondern auch für sein Land, das sie als eine "einzigartige" Persönlichkeit, eine große und treue Dienerin des Staates, in Erinnerung behalten werde die ihr Leben in den Dienst ihres Landes stellte.
Die Verstorbene " opferte sich mit Hingabe und Aufrichtigkeit, unermüdlichem Einsatz, mit Begeisterung, Beharrlichkeit, Aufrichtigkeit und Selbstlosigkeit die nur selten erreicht wird, um Loyalität zum glorreichen Alawitischen Thron zu beweisen" so die Nachricht weiter.