OPDR baut eigenes Netzwerk im Königreich Marokko auf
„Das Königreich Marokko ist schon immer ein wichtiger Kernmarkt für die OPDR gewesen und stellt unser Tor nach Afrika dar“, sagt Till Ole Barrelet, Chief Executive Officer (CEO) der OPDR-Gruppe und Managing Director der OPDR Maroc Sarlau. „Da wir bereits unser eigenes OPDR-Netzwerk in Belgien, Portugal und Spanien im Jahr 2013 aufgebaut haben, war es ein konsequenter Schritt, dies nun auch in Marokko zu tun. Das neue Büro in Marokko ermöglicht es uns, noch näher am Kunden und seinen Produktionsstätten vor Ort zu sein, was wiederum unseren Kundenservice weiter verbessern wird. Wir werden in der Lage sein, unsere Prozesse im Königreich Marokko zu standardisieren und so ein noch höheres Leistungsniveau zu erreichen.“
Die OPDR bietet bis zu drei regelmäßige Abfahrten pro Woche von und in das Königreich Marokko an. Ein wöchentlicher Direktdienst verbindet die nordeuropäischen Häfen Hamburg, Tilbury, Rotterdam und Antwerpen mit Casablanca und zurück gen Norden innerhalb weniger Tage. Ein zweiter OPDR-Dienst ermöglicht eine weitere Direktverbindung zwischen Hamburg, Rotterdam, Tilbury und Casablanca über die Kanarischen Inseln sowie zwischen Casablanca und zahlreichen Häfen der Iberischen Halbinsel. Schnelle Verbindungen zwischen dem Königreich Marokko und Portugal sowie dem skandinavisch-baltischen Raum runden das Leistungsprofil der OPDR ab. 40-Fuß palettenbreite Container und 40-Fuß High Cube Kühlcontainer sind auf allen Diensten verfügbar.
OPDR läuft seit über 120 Jahren marokkanische Häfen an, vor allem Casablanca. Früher machte die OPDR aber auch in (Reede-)Häfen wie Tanger, Larrache, Rabat, Mazagan, Mogador und Safi fest. Das erste OPDR-Schiff namens „Casablanca“ wurde 1903 gebaut. Gegenwärtig unterhält die OPDR eine Flotte von sieben eigenen Schiffen und zusätzlichen Charter-Schiffen.
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